Drittes Jahr in Folge: Wir sind Top Company 2024
Wir sind Top Company 2024! Mit Freude verkünden wir, dass wir zum dritten Mal in Folge als Top Company von kununu ausgezeichnet wurden. Diese Anerkennung repräsentiert nicht nur ein weiteres Zertifikat an unserer Wand, sondern ist das Resultat herausragender Bewertungen unserer wichtigsten Ressource – unseren Mitarbeitenden. Doch was steckt eigentlich hinter dieser Auszeichnung? Dieser Blogbeitrag soll nicht einfach ein gewöhnlicher Text sein, der heruntergeschrieben wird und die Gründe für unsere Top Company-Position aufzählt. Stattdessen möchten wir diejenigen zu Wort kommen lassen, die isento zu dem machen, was es ist – unser Team. Einige „isentos“ wurden gebeten, vier Fragen zu beantworten, um zu erklären, was unsere Firma zur Top Company 2024 macht. Hier teilen sie ihre Perspektiven und Einblicke. Frage 1 Was macht isento für Dich zu einer Top Company und welche Aspekte schätzt Du am meisten an unserer Arbeitskultur? Frage 2 Wie erweist sich isento im Vergleich zu anderen Unternehmen, in denen Du vielleicht zuvor gearbeitet hast, als besonders herausragend? Man hat sehr viel Gestaltungsspielraum beim Erledigen seiner Aufgaben und kann sich dadurch auf individuelle Art und Weise weiterentwickeln. Miriam Alle sind für die anderen da. Die Hilfsbereitschaft, die hier gelebt wird, sucht man woanders vergebens. Alle stehen einem hier mit Rat und Tat zur Seite. Das ist wahrer Gemeinschaftssinn. Rainer Man wird ernst genommen, wenn man mit Problemen zur Ressortleitung geht. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Auch Wünsche bezüglich Projekten werden soweit möglich umgesetzt. Es geht also nicht nur darum, den Mitarbeitenden irgendwo gewinnbringend unterzubringen. Das bringt nicht jede Firma mit. Anna Ein Geschäftsführer, der in der IT-Administration Hand anlegt, und eine sehr junge Auszubildende, die bei ihrem allerersten Firmenevent sofort einen Open Space anbietet und moderiert – beides Aktivitäten, die man so nicht unbedingt erwarten würde, und Beispiele für: Jede/r packt an und niemand ist sich für eine Aufgabe „zu fein“ oder „traut sich nicht“. Christian Frage 3 Welche spezifischen Arbeitsbedingungen, Personen (Vorgesetzte, Kollegen) etc. von isento haben einen positiven Einfluss auf Deine berufliche Entwicklung und Zufriedenheit? Die Motivation und Einsatzbereitschaft, vor allem auch der Junior:innen. Als Ressortleiter: „meine“ Mitarbeiter:innen, die in vielen unterschiedlichen Projekten unterwegs sind, aber sich trotzdem als Team wahrnehmen und jede Gelegenheit begrüßen, etwas zusammen anzupacken, sich zu helfen und etwas Neues zu lernen Christian Die Chefs sind Visionäre, die auch aus einer fixen Idee ein ernsthaftes und erfolgreiches Projekt formen können. Sie glauben an das, was sie tun und tun das mit Leidenschaft. Ideen verwirklichen, ohne dabei das Geschäftsmodell aus den Augen zu verlieren oder die Firma zu gefährden – das ist ein echtes Learning für mich! Chris Work Life Balance durch die Möglichkeit von Homeoffice. Es gibt Kolleg:innen und auch Vorgesetzte, die einem in sämtlichen Lebenslagen Unterstützung bieten und das Gefühl von Zusammenhalt geben. Miriam Die Flexibilität und das Vertrauen: hier schaut Dir niemand über die Schulter, Du kannst selbst Deine Zeit planen und die perfekte Balance für Dich persönlich finden, dass inspiriert mich meine Arbeit wirklich gut zu machen und mich weiterzuentwickeln. Mariia Regina sorgt dafür, dass alles läuft. Shota & Jürgen haben immer ein offenes Ohr. In verschiedenen Projekten kann man sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen und immer wieder Neues lernen. Nina Zusätzlich begeistern mich vor allem auch unsere beiden Produkte. Ich habe in den letzten beiden Jahren so viel zu Themen wie Robotik, KI, etc. gelernt. Damit mache ich mich nicht nur selbst fit für die Zukunft. Ich habe das gute Gefühl, dass wir dadurch auch viele andere Menschen und vor allem Jugendliche für Zukunftstechnologien begeistern können und vielleicht sogar die ein oder andere Karriere mitgestalten können. Dies freut mich sehr. Noch dazu lerne ich dabei auch sehr viele spannende Menschen kennen. Außerdem liebe ich den Austausch mit Kollegen zu vielfältigen Themen und dabei neue Dinge zu lernen. Anika Wir haben einen zweiwöchigen ressortinternen Austausch, der nicht nur aber auch fachlich ist und den ich sehr mag. Und wir nehmen regelmäßig an Weiterbildungen teil, die uns in unserem Fachgebiet weiterbringen. Es wird also darauf geachtet, dass wir nicht auf einem Status Quo stehen bleiben, sondern uns beständig verbessern. Anna Frage 4 Kannst Du Beispiele für besondere Momente oder Erfahrungen bei isento teilen, die Dir zeigen, warum es ein großartiger Arbeitsplatz ist und was die Teamgemeinschaft so besonders macht? Isento #WANNABE Unsere Jobs · Dein Neustart Falls Dich der Blogbeitrag neugierig gemacht hat und Du Lust hast, Teil unseres Teams zu werden, schau doch mal bei unseren Stellenangeboten vorbei. Vielleicht gibt’s da was, was zu Dir passt. Schau gerne mal rein und wer weiß, vielleicht treffen wir uns bald im Team! Zu den Stellenangeboten
5 Jahre bei isento – ein Firmenjubiläum anders gefeiert
Dass bei isento gerne die kleinen und großen Ereignisse gefeiert werden, ist inzwischen bekannt und nachdem wir uns mittlerweile im 13. Firmenjahr befinden, stehen auch die ein oder anderen Mitarbeiterjubiläen an. So vor kurzem auch das 5-jährige Firmenjubiläum von Tanja, Head of Projects and Coaching. Ein bemerkenswertes Ereignis, das gefeiert werden sollte! Tanja ist seit September 2017 Teil der isento GmbH und wurde damals als Project Manager und agiler Coach eingestellt. Im Laufe der Jahre hat sie nicht nur eine ganze Menge Erfahrungen gesammelt, sondern sich auch persönlich weiterentwickelt. Heute ist sie als Head of Projects and Coaching Teil der Führungsriege und leitet ein 7-köpfiges Team. An ihrer Position gefällt Tanja vor allem die enge Zusammenarbeit mit Kolleg:innen und, dass sie einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen ihrer Kund:innen leisten kann. Ein Jubiläumsgeschenk mit Herz: Tanjas Spende an die Streunerhilfe Altmühlfranken Tradition bei isento ist es, dass sich Mitarbeiter zu ihren großen Jubiläen einen Wunsch erfüllen dürfen. Viele Mitarbeiter nutzen diese Gelegenheit, um sich den Traum von etwas Abenteuerlichem, wie Bungee Jumping, zu erfüllen oder in ein schickes Restaurant zu gehen. Aber Tanja entschied sich dafür, den Betrag, der normalerweise für solche Aktivitäten verwendet wird, an einen guten Zweck zu spenden. Ihre Wahl ist dabei auf die Streunerhilfe Altmühlfranken gefallen. Diese Organisation kümmert sich um notleidende Hunde und Katzen in Westrumänien und unterstützt deutsche Tierheime und private Tierschützer, die Tiere vor Ort aus Tötungsstationen zu retten. Tanjas Spende wurde von ihrer tiefen Verbundenheit zu dem Thema angetrieben, da ihr eigener Hund Aiko, einer der isento Bürohunde, von der Streunerhilfe Altmühlfranken gerettet wurde. Tanja ist beeindruckt von der Arbeit der Organisation und der Fähigkeit, mit begrenzten Mitteln eine langfristige Verbesserung für das Leben der betreuten Hunde sowie der Partner in Rumänien zu erreichen. Zu ihrem Jubiläum hatte sich Tanja eine Hundepatenschaft des Vereins gewünscht und letztendlich die Patenschaft für Hündin Sia übernommen. Sia ist seit einigen Wochen in Deutschland auf dem Kohnhof, wo sich ehrenamtlich um bis zu 30 Hunde aus Rumänien gekümmert wird. Inzwischen hat sich die kleine Hündin dort gut eingelebt, also war es an der Zeit ihr einen Besuch abzustatten und die Patenurkunde zu überreichen. Natürlich durften auch einige Sachspenden und ein Kuchen zur Feier des Anlasses nicht fehlen. Große Freude bereitete auch das Wiedersehen zwischen dem Kohlenhofteam und Aiko, der Tanja vor Ort begleitete. Neben Sia leben auf dem Hof viele andere Hunde, die ein neues zu Hause suchen. Weitere Infos zu den Hunden und dem Verein, so wie Möglichkeiten, um diesen zu unterstützen, finden sich auf der Website der Streunerhilfe Altmühlfranken: www.streunerhilfe-altmühlfranken-ev.de Wir freuen uns über die Spende und den guten Zweck, der damit unterstützt wird. Wir gratulieren Tanja herzlich zu ihrem Jubiläum, wünschen ihr weiterhin viel Erfolg in ihrer Position und freuen uns auf die nächsten 5 gemeinsamen Jahre! Ines Milovanov Ines ist Marketing Managerin bei isento
No walking alone – wie 2 Trainees zu isento-Tester:innen wurden
Fachkräfte werden in Deutschland händeringend gesucht, das gilt für die IT-Branche und dort auch ganz besonders für Expert:innen zu den Themen Test und Qualitätssicherung. Man kann dies beklagen und generell auf die MINT-Lücke verweisen, man kann aber auch die Initiative ergreifen und aktiv den Mangel an qualifiziertem Personal beseitigen helfen. Ein Beispiel dafür, wie isento dies konkret anpackt, ist das Ende Januar 2023 erfolgreich abgeschlossene erste Trainee-Programm für Software-Tester:innen. Wie alles begann Auslöser war ein Gespräch zwischen Personalchef Bernd und Test-Leiter Christian im Spätsommer 2022. Bernd brachte die Idee eines Trainee-Programms ins Spiel, und im Hin- und Herwerfen weiterer Ideen und erster Details (Dauer? Anforderungen an Trainees? Umsetzung?) entstand ein grobes Bild, das in kurzer Zeit verfeinert und in ein Stelleninserat gegossen wurde. Die Resonanz darauf war gigantisch: Etwa 100 Bewerbungen erreichten das isento-Personalteam, wobei – leider – ein Großteil an nicht ausreichenden Deutsch-Kenntnissen scheiterte. Nach der Erstauswahl blieben etwa 10 Kandidat:innen übrig, die in Einzel-Video-Calls sich selbst, ihre Motivation und das nötige „quality mindset“ präsentieren konnten. Am Ende entschied sich isento für 2 Trainees, die optimalerweise sogar schon beide in Nürnberg wohnten. Grundlagen schaffen Die zwei jungen Quereinsteiger wurden am 1.11. in Empfang genommen, erhielten isento-Onboarding und Hardware-Ausstattung und beschäftigten sich gemeinsam mit ihrem Coach in den ersten beiden Trainee-Wochen mit den Inhalten des ISTQB/CTFL-Lehrplans. Dies hatte mehrere Gründe: Mit ihm erhielten sie kompakt einen Überblick über das weite Feld des Testens, lernten das unverzichtbare Grundvokabular kennen und konnten in Woche 3 die Zertifizierungsprüfung zum “ISTQB Certified Tester Foundation Level” bestehen – was für die weitere Karriere im Test wertvoll ist, denn viele isento-Kunden setzen dieses Zertifikat für einen Einsatz als Test-Consultant voraus. Da Christian während des gesamten Trainee-Programms seinen Ressortleiter-Aufgaben weiter nachging, wurde das CTFL-Material jeweils halbtags von ihm gecoacht und in der verbleibenden Tageshälfte von den Trainees individuell nachbereitet, vertieft und reflektiert. Dies erwies sich als intensives, aber funktionierendes Vorgehen: Beide Trainees bestanden die Zertifizierungsprüfung auf Deutsch, was für beide nicht die originäre Muttersprache ist – eine schöne Leistung! Praxis, Praxis, Praxis Die zweite Trainee-Phase stand unter dem Motto: Praxis, Praxis, Praxis! Die erlernte Theorie wurde an verschiedenen isento-internen Projekten und an Beispiel-Applikationen eingeübt, teils allein, teils im Pairing. So entstanden erste Testbedingungs-Bäume, Black-Box-Tests, manuelle und automatisierte Testskripte, explorative Sessions und Fehlertickets. Mit all diesen „hands-on“-Aktivitäten wurde die oft einfach aussehende Theorie durch verzwickte Stories, Requirements und Testobjekte im wahrsten Sinne des Wortes be“greif“bar. In der Retrospektive zu ihrem ersten Testprojekt bewerteten die Trainees das Erlebte als fordernd, aber enorm lehrreich. Inzwischen waren die beiden Tester:innen in spe vollständig in den Firmenalltag integriert worden und wurden von den anderen isentos von Beginn an als ganz „normale“ Kolleg:innen wahrgenommen. Mission completed: zwei Junior Tester:innen für isento Um die Weihnachtszeit herum startete die dritte und letzte Phase des Programms: die vertiefte Beschäftigung mit einem Testthema eigener Wahl. Bearbeitet wurden das Robot Framework und Tests von KI-Systemen, jeweils garniert durch eine Abschlusspräsentation im Beisein der isento-Geschäftsführer. Das Ergebnis: Nicht nur die beiden Trainees wollten bei isento bleiben – auch die isento-Verantwortlichen beschlossen nach Diskussion der Resultate einstimmig, beiden ein Übernahmeangebot zu unterbreiten. Seit dem 1.2. hat isento damit zwei neue Junior-Kräfte im Testressort. Befragt nach ihrer Bewertung der drei Trainee-Monate in der Rückschau, fielen Aussagen wie: „Ich habe mich durch die Arbeitsatmosphäre motiviert und produktiv gefühlt“, „Ich habe gelernt, Fehler und Kritik als Feedback anzunehmen und sie zu nutzen, um mich zu verbessern“ und „Die Dauer ist genau richtig, um nach dem Programm entscheiden zu können, ob die Testerrolle zu mir passt.“ Dieses Trainee-Experiment wird also nicht das Letzte seiner Art bleiben! Momentan analysiert Christian identifizierte Verbesserungsideen, integriert die beiden Junior-Tester:innen in erste Kundenprojekte und ist selbst gespannt, wie sie sich weiterentwickeln – und wer die nächsten Test-Trainees sein werden. Erste Anfragen von Interessenten liegen bereits vor. Dr. Christian Brandes Christian ist Head of Softwaretest and Quality Assurance bei isento
Was macht denn eigentlich…. eine UX-Spezialistin?
Was genau macht denn eigentlich ein Softwareentwickler/in, Softwaretester/in, UX-Spezialist/in oder Agile Coach bei isento? Welche Projekte werden realisiert? Wie sieht der Alltag aus? Und wie sind der Einstieg und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten? Diesen Fragen möchten wir auf den Grund gehen und haben deshalb unsere Kollegen/innen aus verschiedenen Bereichen gebeten uns Einblicke in ihren Einstieg und Alltag bei isento zu geben. Kristina hat zuerst als Werkstudentin bei uns gearbeitet, bevor sie als UX-Spezialistin bei uns fest angefangen hat: Du hast als Werkstudentin im Marketing/Videobereich bei uns angefangen und bist jetzt als UX-Spezialistin bei uns? Wie hat sich das entwickelt? Der Videobereich hat erstaunlich viel gemeinsam mit UX. Es hat mich am Anfang überrascht, dass auch in der IT mit Storys gearbeitet wird. Viel Literatur vergleicht UX-Methoden mit filmischen Mitteln – beispielsweise die User Journey in UX und die Hero Journey im Film. Ein Film lässt dem Schaffenden viel mehr Kreativität zu, hat jedoch einen eher passiven Zuschauer. UX hingegen folgt deutlich mehr Funktionalität und Struktur, hat aber einen aktiven Nutzer. Ich muss gestehen, dass ich UX noch als „Interaktion“ kenne, früher habe ich jedoch nie darüber nachgedacht, ob es ein Job für mich wäre. Da aber in den letzten Jahren wirklich großartige Anwendungen auf den Markt gekommen sind, die richtig Spaß machen und durch eine ausgefeilte UX überzeugen, habe ich meine Meinung darüber geändert. Als ich UX als Tätigkeitsfeld bei isento im Rahmen meiner Bachelorarbeit kennengelernt habe, fand ich die Aufgabenbereiche sehr spannend und bin sehr froh, mich dafür entschieden zu haben. Wie sieht dein Alltag bei isento aus – normalerweise und jetzt während Corona? Normalerweise wäre ich jeden Tag im Büro. Jetzt, mit Corona, bin ich schon oft im Homeoffice. Da mein Team in Georgien sitzt, wäre das aktuelle Projekt aber wahrscheinlich auch ohne Corona hauptsächlich digital gelaufen. Mir ist aufgefallen, dass mir die kreativen Bereiche meiner Arbeit, beispielsweise der Prototypenbau oder UI-Entwürfe, zuhause leichter fallen. Ich kann mich besser konzentrieren und bin dann meist in die Arbeit vertieft. Meetings und den Austausch mit dem Team finde ich vor Ort persönlich besser. Da die Pandemie aber schon recht lange andauert, freue mich immer sehr, ins Büro zu fahren und die Kollegen zu sehen. Dadurch, dass wir auch viele neue Mitarbeiter haben, ist es schön, sie persönlich kennen zu lernen. Außerdem fehlt zuhause die gemeinsame Mittagspause und die Unterhaltungen mit den Lieblingskollegen! 😊 Was macht eine UXlerin? Was sind deine typischen Aufgaben? Arbeitest du im Team? Welche Programme nutzt du? Als UXler kann man sehr viele unterschiedliche Bereiche übernehmen. Das kommt meistens auf die Größe und den Zeitrahmen des Projekts an. Bei einem größeren Projekt hat man sogar ein eigenes UX-Team in dem die unterschiedlichen UX-Aufgabenbereiche untereinander aufteilt werden. Für den UXler gibt es nichts Wichtigeres als die Anwender. Unsere Aufgabe ist es, ein Produkt für ein Problem der Anwender zu entwickeln. Deshalb verbringen wir viel Zeit mit Recherche, Umfragen, wir gestalten Personas und versuchen das Problem des Nutzers so genau wie nur möglich zu verstehen. Weitere typische Aufgaben sind der Prototypenbau (z. B. in Axure), User Storys und User Journeys erstellen, Usability Tests der Prototypen oder bereits bestehender Software, die Auswertung und dann meist eine neue Iteration der Methoden. An welchen Projekten arbeitest du aktuell und generell? Aktuell arbeite ich an einer mobilen App für Shopware und bald wieder an smartCompass. Beides sind firmeneigene Produkte. Was begeistert dich / macht dir besonders Spaß an deiner Arbeit als UXlerin? Im Moment ist es mir wichtig, möglichst viel dazu zu lernen. Besonders Spaß macht es mir, neue Funktionen in irgendwelchen Apps zu entdecken, während ich für ein Projekt recherchiere. Seit ich mich etwas in den Grundlagen von UX auskenne, sehe ich jede App mit anderen Augen. Das war früher beim Film schauen genauso. Ich habe die Filme stets aus der technischen Seite betrachtet. Ich kann bis heute keinen Film zur reinen Unterhaltung schauen! Was sind deine Ziele? Das Ziel eines UXlers ist meist ein aussagekräftiges Portfolio aufzubauen. Auch ich möchte daran arbeiten. Außerdem möchte ich mich stets weiterentwickeln. Aktuell lese ich viel Literatur im UX-Bereich. Was macht ein Produkt für dich besonders nutzerfreundlich? Ein Produkt ist besonders nutzerfreundlich, wenn es seine Funktion so erfüllt, dass der Nutzer zu keiner Zeit offene Fragen hat. Die Kirsche obendrauf ist, wenn der Nutzer zwischendurch lächelt und das Produkt beim Verlassen ein gutes Gefühl hinterlässt. Was gefällt dir bei isento? Mein Aufgabenbereich Kollegen und Vorgesetzte Viele Optionen und Freiraum sich weiter zu entwickeln Die internen Projekte Duke Days Die Büroräume Der Kaffee 😊 Anika Danner Anika ist Head of Marketing bei isento
Was macht denn eigentlich…. eine Softwaretesterin?
Was genau macht denn eigentlich ein Softwareentwickler/in, Softwaretester/in oder Scrum Master bei isento? Welche Projekte werden realisiert? Wie sieht der Alltag aus? Und wie sind der Einstieg und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten? Diesen Fragen möchten wir auf den Grund gehen und haben deshalb unsere Kollegen/innen aus verschiedenen Bereichen gebeten uns Einblicke in ihren Einstieg und Alltag bei isento zu geben. Heute lernen wir Anastasiia, Softwaretesterin bei isento, kennen: Mein Job als Softwaretesterin ist sehr kreativ und abwechslungsreich, was man sich zunächst wahrscheinlich gar nicht vorstellen kann. Ich habe vor diesem Job auch bereits Erfahrungen in der Softwareentwicklung gesammelt, mich aber jetzt bewusst für eine Stelle als Testerin entschieden, da das Testen für mich persönlich interessanter und abwechslungsreicher ist. Ich arbeite bei isento in einem SCRUM-Team mit großartigen Leuten. Die Aufgaben variieren von Projekt zu Projekt, ebenso wie die Programmiersprachen. Was machst du aktuell als Softwaretesterin? Aktuell arbeite ich für ein Projekt von einem sehr großen Kunden aus der Region. Es ist mein erstes großes Projekt bei isento und eine spannende Erfahrung für mich. Nicht nur, dass ich meine Sprachpraxis hier enorm ausbauen kann – ich stamme ursprünglich aus Russland – auch die Zusammenarbeit mit dem Team und den Prozessen macht Spaß und bringt mich nach vorne. Während der sechs Monate in diesem Projekt konnte ich meine Fähigkeiten als Testerin sehr gut mit einbringen und habe zusätzlich neue Kenntnisse über Aufbau und Interaktion eines SCRUM-Teams erworben. Aufgrund des Coronavirus hat sich für mich nicht viel geändert. Ich mache das Gleiche, nur aus der Ferne. Meetings und Gespräche werden größtenteils remote abgehalten. Der einzige Nachteil ist, dass mir die Atmosphäre des Büros und der köstliche, unbegrenzt vorhandene Kaffee fehlen. Was macht einen Softwaretester/in aus? Als Softwaretester/in sollte man auf jeden Fall ein großes Qualitätsbewusstsein mitbringen. Man ist für die Qualitätssicherung eines Produktes mitverantwortlich und möchte dem Kunden ein optimales Produkt ausliefern. Was mir am besten gefällt, ist, dass mir nie langweilig wird. Ein Tester muss in der Lage sein, logisch zu denken, nicht standardisierte Lösungen zu finden und mit Menschen zu kommunizieren. Er informiert die Softwareentwickler/innen korrekt über Fehler im Programm. Oftmals heißt es, dass Entwicklungsteams keine Tester mögen, weil sie auf die Fehler anderer Leute hinweisen. Aber das kann ich nicht bestätigen. Es kommt eben darauf an, wie man kommuniziert und man die Informationen weitergibt. Dann kann man Hand in Hand arbeiten und zusammen die bestmöglichste Lösung schaffen. Mein Weg zu isento? Es ging alles sehr schnell. Ich suchte eine mittelgroße Firma in der Nähe von zu Hause. Und dann habe ich die Stellenanzeige von isento gefunden, die mich sofort angesprochen hat. Ich schickte meinen Lebenslauf und keine zwanzig Minuten später rief mich der Personalleiter an. Zuerst habe ich gar nicht verstanden, mit wem ich eigentlich spreche, da ich niemals mit so einer schnellen Reaktion gerechnet hätte. Danach habe ich zwei Interviews durchlaufen und hier bin ich jetzt: Glückliche Mitarbeiterin bei isento. Ich erinnere mich sehr gut an meine Eindrücke aus dem ersten Monat bei isento. Vor allem die Atmosphäre vor Ort hat mich von Anfang an beeindruckt: ein freundliches Team und ein sehr kollegialer und offener Umgang miteinander. Egal ob erfahren oder nicht, es kommunizieren alle gleichberechtigt miteinander. Hier macht einfach jeder das, was er liebt und das ist sehr inspirierend. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Mehr Informationen Isento CAReer Bist du auch Quereinsteiger mit ersten Erfahrungen und großer Begeisterung für das Entwickeln mit Java? Dann schau doch einfach mal bei unseren Jobs vorbei. Wir freuen uns von dir zu hören. Kontakt aufnehmen Anika Danner Anika ist Head of Marketing bei isento
Quereinstieg bei isento – von der Mathematikerin zur Softwareentwicklerin
Was genau macht denn eigentlich ein Softwareentwickler, Tester oder Scrum Master bei isento? Welche Projekte werden realisiert? Wie sieht der Alltag aus? Und wie ist der Einstieg als Quereinsteiger? Diesen Fragen möchten wir auf den Grund gehen und haben deshalb unsere Kollegen/innen aus verschiedenen Bereichen gebeten, uns Einblicke in ihren Einstieg und Alltag bei isento zu geben. Im 2. Teil unserer Reihe erfahren wir mehr über Annabel, Softwareentwicklerin bei isento: Annabel, du bist Softwareentwicklerin hier bei isento, wie würdest du deine Aufgaben beschreiben? Annabel: Meine Aufgaben hier bei isento sind sehr vielfältig. Ich bin Teil eines agilen Teams, welches neben Entwicklern auch aus einem Tester, einem agilen Coach, einem Requirements-Engineer und einem Product Owner besteht. Wir arbeiten hauptsächlich inhouse bzw. sind nur für kurze Etappen beim Kunden vor Ort. Unsere Aufgaben erhalten wir in Form von Tickets, die einen bestimmten Prozess durchlaufen müssen, bevor sie fertig sind. Dabei sind wir nicht nur für die eigentliche Umsetzung/Implementierung der Tickets zuständig, sondern machen auch Code Review, unterstützen beim Testen, kümmern uns um die Dokumentation oder helfen anderen Entwicklern bei ihren Tickets. Außerdem sind wir auch in den Upstream mit eingebunden, das heißt in die Entstehung der Tickets. So besprechen wir alle Tickets, bevor sie in unserer Inqueue landen und entscheiden mit, wann sie bereit für die Entwicklung sind. Zusätzlich kümmern wir uns auch mit um die Auslieferung bzw. Bereitstellung der umgesetzten Anforderungen. Die Aufgaben innerhalb der Projekte sind sehr breit gefächert. Bei bestehenden Projekten handelt es sich oft um kleinere Erweiterungen und Anpassungen der Funktionalitäten oder aber auch Fehlerbehebungen. Bei neuen Projekten ist eigentlich alles dabei. Wir legen die komplette Struktur an und bauen alle gewünschten Funktionalitäten ein. Meine Aufgaben sind also sehr vielfältig und abwechslungsreich und ich lerne regelmäßig auch Neues dazu. Das hört sich ja sehr spannend an. Mit welchen Programmen bzw. Programmiersprachen arbeitest du da so normalerweise? Annabel: Hauptsächlich arbeiten wir natürlich mit Java. Das ist mit Abstand die Programmiersprache unserer Wahl hier bei isento. Daran kommt hier keiner vorbei. Für Frontendentwicklungen arbeiten wir projektabhängig mit Thymeleaf/Javascript bzw. auch mit Angular/Typescript. Ansonsten sind die Hauptprogramme mit denen ich bis jetzt gearbeitet habe Eclipse oder in meinem aktuellen Projekt auch IntelliJ. Browser werden zum Testen unserer Webentwicklungen genutzt. Natürlich kommen auch Cygwin, Git oder andere Konsolentools zum Einsatz und immer wieder auch verschiedene Plugins für Browser und Entwicklungsumgebungen. Ursprünglich hast du aber etwas anderes studiert. Kannst du uns erzählen aus welchem Bereich du eigentlich kommst und wie du als „Quereinsteiger“ bei isento Fuß gefasst hast? Annabel: Bevor ich bei isento angefangen habe, habe ich Wirtschaftsmathematik studiert. Das ist im Grundstudium quasi ein Mathematik-Studium mit den Nebenfächern Wirtschaftswissenschaften und Informatik. Ich habe mich dann im Masterstudium im Bereich Optimierung vertieft und dadurch viel mit Algorithmen und deren Implementierung gearbeitet. Außerdem habe ich im Studium gelernt, mich sehr schnell in neue Technologien und Themen einzuarbeiten. Dies hat mir auf jeden Fall beim Einstieg bei isento geholfen. Zusätzlich bekommt man am Anfang genug Zeit und Unterstützung, um sich einzuarbeiten. Mir waren dabei meine Kollegen eine sehr große Hilfe. Diese haben sich bei Fragen immer Zeit für mich genommen. Außerdem entwickeln wir auch oft im Pairing, wodurch wir voneinander lernen können. Was begeistert dich/ macht dir besonders Spaß an deiner Arbeit als Softwareentwicklerin? Annabel: Ich habe Spaß daran mich immer neuen Herausforderungen und Aufgaben zu stellen. Dadurch lernt man auch ständig etwas dazu und entwickelt sich weiter. Außerdem gefallen mir die Teamarbeit und das Arbeitsklima. Wir arbeiten gut zusammen und unterstützen uns gegenseitig. Isento CAReer Bist du auch Quereinsteiger mit ersten Erfahrungen und großer Begeisterung für das Entwickeln mit Java? Dann schau doch einfach mal bei unseren Jobs vorbei. Wir freuen uns von dir zu hören. Kontakt aufnehmen Anika Danner Anika ist Head of Marketing bei isento
Einstieg bei isento – vom Masterstudenten zur Festanstellung
Was genau macht denn eigentlich ein Softwareentwickler, Tester oder KI-Spezialist bei isento? Welche Projekte werden realisiert? Und wie sind der Einstieg und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten? Diesen Fragen gehen wir auf den Grund und haben deshalb unsere Kollegen/innen aus verschiedenen Bereichen gebeten uns Einblicke in ihren Einstieg und Alltag bei isento zu geben. Im 3. Teil unserer Reihe lernen wir Simon kennen, unseren Spezialisten für Künstliche Intelligenz (KI): Simon, du hast als Werkstudent bei isento begonnen, gerade deine Masterarbeit bei uns fertig gestellt und fängst jetzt als KI-Spezialist und Softwareentwickler fest bei uns an. Kannst du uns deinen Weg zu und bei isento näher beschreiben? Simon: Ich habe an der Uni Erlangen-Nürnberg studiert und bin dort auf einer Recruiting-Messe auf den Stand von isento aufmerksam geworden. Der erste Kontakt war wirklich interessant und so kam es zu einem unverbindlichen Treffen, um über Möglichkeiten einer Masterarbeit und/oder eines Forschungspraktikum zu sprechen. isento war dabei wirklich offen und bereit individuelle Lösungen zu finden. So kam es dazu, dass wir einfach ein Forschungspraktikum und die Masterarbeit in eine Werkstudententätigkeit integriert haben. Während meiner Arbeit fand immer wieder der direkte Austausch mit den Geschäftsführern statt. Außerdem hatte ich die Möglichkeit meine Arbeitsfortschritte mit den Kollegen/innen bei verschiedenen Events zu teilen und zu diskutieren. Du hast deine Masterarbeit zu einem hochaktuellen Thema geschrieben: Künstliche Intelligenz. Erklär doch mal was das eigentlich ist und worum es genau in deiner Masterarbeit geht? Simon: Künstliche Intelligenz ist ein weit gefasster Begriff, der maschinelles Verarbeiten von Informationen beschreibt. Einen Teilbereich bildet das so genannte „Deep Learning“, das künstliche neuronale Netze (KNN) für die Informationsverarbeitung einsetzt. Diese Netze müssen immer für den jeweiligen Zweck trainiert werden und sind qualitativ immer nur so gut wie die Trainingsdaten. Anwendung finden KNNs unter anderem auch in der Objekterkennung und -klassifizierung. Das Thema meiner Masterarbeit greift den Einsatz solcher KNNs auf und bewertet die Auswirkungen, die eine Berücksichtigung von Bilddaten und Abstandsinformationen zufolge hat. Dazu wurde ein Aufnahmesystem entwickelt, das eine kombinierte Aufnahme einer Szene mit Bild- und Lidar-Daten ermöglicht. Um eine Aussage über den Nutzen der Sensordatenfusion treffen zu können, fand eine Analyse hinsichtlich Genauigkeit und Zuverlässigkeit statt. Darüber hinaus wurden aber auch die Systemlaufzeiten und weitere Informationsgewinne berücksichtigt. Das klingt wirklich spannend. Jetzt hast du gerade deine Arbeit abgegeben und fängst fest bei isento an. Wie geht es da für dich weiter? Simon: Ich werde in einer Doppelrolle bei isento bleiben. Zum einen werde ich Aufgaben eines klassischen Softwareentwicklers übernehmen und angehen. Zum anderen werde ich aber weiterhin dem Thema KI treu bleiben. Hier gibt es noch spannende Projekte, die gerade am Entstehen sind und an denen ich mitarbeiten werde. Bisher ist aber alles noch top secret. Ich finde das eine durchaus reizvolle Mischung und freue mich auf das was da kommen wird. Was gefällt dir an isento und deiner Arbeit hier besonders gut und hat dich davon überzeugt, hier zu bleiben? Simon: Was ich wirklich sehr schätze ist das gute Arbeitsklima und die netten Kollegen/innen. Hier wird ein freundschaftlicher Umgang gepflegt mit einer offenen Kommunikation. Die Geschäftsführung ist immer ansprechbar und bereit Ideen und Ansätze zu diskutieren. Und natürlich gibt es sehr viele spannende Arbeitsthemen für mich. Auch gerade im Bereich Künstliche Intelligenz. Ich freue mich jetzt schon darauf, daran mitzuwirken. Isento CAReer Du interessiert Dich auch für eine Werkstudentenstelle oder möchtest deine Bachelor- oder Masterarbeit bei uns schreiben? Dann sprichuns einfach an und wir gehen zusammen die Möglichkeiten durch. Kontakt aufnehmen Anika Danner Anika ist Head of Marketing bei isento
Karrierestart bei isento – Einstieg als Softwareentwickler
Was genau macht denn eigentlich ein Softwareentwickler, Tester oder Scrum Master bei isento? Welche Projekte werden realisiert? Wie sieht der Alltag aus? Und wie sind der Einstieg und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten? Diesen Fragen möchten wir auf den Grund gehen. Dafür nehmen wir unsere Kollegen/innen mal genauer unter die Lupe. Sie berichten uns von ihrem Einstieg und Alltag bei isento. Den Anfang macht heute Erik, seit kurzem Softwareentwickler bei isento: „Hier wird Java gelebt und geliebt“ Nach meinem Informatik-Studium war ich auf der Suche nach einer Tätigkeit als Entwickler. Schnell bin ich im Web auf die Stellenanzeige als Softwareentwickler bei isento gestoßen. Nachdem ich mich über das Unternehmen auf der Webseite informiert hatte, wurde eines definitiv klar. Hier wird Java gelebt und geliebt. Während meines Studiums kam ich mit der Programmiersprache Java sehr häufig in Kontakt und habe sie schnell als Lieblings-Programmiersprache auserkoren. Aufgrund dieser Tatsache (und natürlich weiteren 😉) musste ich mich einfach bewerben. Glücklicherweise wurde ich zum Vorstellungsgespräch mit den Geschäftsführern eingeladen und konnte die Stelle ergattern. Individuelle Einarbeitung und Förderung wird großgeschrieben Nun bin ich seit Dezember 2019 bei der isento GmbH tätig und habe schon einiges an Javacode anfertigen können. Dabei war der Einstieg sehr angenehm. Durch die flachen Hierarchien entstand von Anfang an eine offene Atmosphäre. Mir wurden meinen Erfahrungen entsprechende Arbeiten zugeteilt und darauf aufbauend neue Frameworks vorgestellt. Damit konnte ich relativ schnell wertvolle Erfahrungen sammeln. In den ersten Monaten habe ich so sehr viel Neues mitnehmen können und hatte nie das Gefühl überfordert zu sein. Bei Fragen und Unklarheiten konnte ich stets auf die Hilfe des für mich zuständigen Geschäftsführers zurückgreifen. Besonders hervorheben kann man auch die regelmäßigen Events zum Wissensaustausch der Mitarbeiter. Hier konnte ich schon einigen interessanten Themen lauschen. Ich hatte schnell das Gefühl, dass die Mitarbeiter ermutigt werden sich mit neuen Themen vertraut zu machen und ihr Wissen zu teilen. Nach gut einem Monat im Unternehmen wurde ich beauftragt mich für das „erste Java-Zertifikat“ (Oracle Certified Associate) vorzubereiten. Nach einem Monat der Vorbereitung konnte ich mit Erfolg das Zertifikat bestehen und kann mich nun mit Stolz zertifizierter Java-Entwickler nennen. Dies ist ein weiteres gutes Beispiel dafür, wie das Unternehmen den Mitarbeitern die Möglichkeit bietet sich weiterzubilden und in seinem Fachbereich zu verbessern. Wie sehen meine Aufgaben aus? Als Softwareentwickler ist meine Aufgabe schnell erklärt: Anwendungen entwickeln. Die zu entwickelnden Anwendungen und die dafür verwendeten Verfahren unterscheiden sich unter Umständen aber enorm. Von Webseiten, Erweiterungen für bestehende Anwendungen bis hin zu kompletten Neuentwicklungen sind die Aufgaben breitgefächert. Normalerweise geschieht die Entwicklung in einem Team (bei isento meist in einem agilen „SCRUM“-Team). Als Programmiersprache wird hier Java verwendet. Jedoch ist Java nur ein Teil, der für das Entwickeln einer Software benötigt wird. Meist verwenden wir das Spring Framework für die Entwicklung. Außerdem werden noch Programmiersprachen und Tools wie HTML, CSS und Javascript verwendet. Die Entwicklung erfolgt teilweise direkt beim Kunden, es gibt aber auch Projekte, die bei isento direkt realisiert werden. Als Neuling bin ich erst mal im isento-Büro tätig. Man lernt nie aus Bei der Softwareentwicklung ist eine gründliche Recherche über die zu verwendenden Methoden, Schnittstellen sowie ein klares Bild der Anforderung(en) das A und O. Als Softwareentwickler mit wenig Berufserfahrung ist es zusätzlich notwendig, sich die noch unbekannten Verfahren anzueignen. Der Alltag besteht somit für mich aus Recherchieren, Programmieren, Lernen und ganz viel Bugfixing 😊. Bekanntermaßen sind Bugs der größte Feind des Entwicklers und somit zählt das Fixen von Programmfehlern mit zu den größten Herausforderungen. Während meiner Zeit als Softwareentwickler wurde klar, dass man nicht davor wegschrecken sollte neue Verfahren zu lernen. Zusätzlich sollte ein Entwickler stets einen klaren Kopf behalten, auch und vor allem bei der stundenlangen Suche von Programmfehlern. Ein Softwareentwickler muss daher viel mehr als nur gerne Programme entwickeln. Man sollte stets neugierig auf neue Technologien und Verfahren sein und den nötigen Ehrgeiz besitzen sich diese anzueignen und sich nicht davon abschrecken lassen. Von Anfang habe ich mich bei isento stets sehr wohl gefühlt und ich wünsche auch allen zukünftigen Softwareentwicklern viel Erfolg. Isento CAReer Bist du auch Quereinsteiger mit ersten Erfahrungen und großer Begeisterung für das Entwickeln mit Java? Dann schau doch einfach mal bei unseren Jobs vorbei. Wir freuen uns von dir zu hören. Kontakt aufnehmen Anika Danner Anika ist Head of Marketing bei isento
Was macht eigentlich ein Requirements-Engineer?
Heute haben wir mit unserem Requirements-Engineer Rainer über dessen Arbeitsalltag gesprochen und wollten von ihm wissen, was Requirements-Engineering eigentlich ist, was die Arbeit für ihn so besonders macht und wie es ihm bei isento gefällt: Was macht ein Requirements-Engineer denn eigentlich? Rainer: Meine Sicht der Dinge hat sich im Laufe der Jahre immer wieder verändert. Was mir aktuell sehr gut gefällt, ist die Formulierung: „Dem Requirements-Engineer geht es darum Wissen zu durchdringen und Wissen zu vermitteln.“ Das hat also einerseits mit mir selbst zu tun. Dass ich mir Wissen aneigne, indem ich es mir von Wissensträgern abhole. Das können Dokumentationen jedweder Art sein (materiell Geschaffenes, Geschriebenes, Gemaltes, Modelliertes, …). Das können aber auch Menschen sein, mit denen ich mich in Gesprächen, Workshops, Simulationen, Games, o. ä. auseinandersetze. Immer mit dem Ziel, dass ich verstehe und das Neue in meine vorhandene Wissensstruktur integriert habe. Übrigens passiert dieser Wissenszugewinn oft auch anders herum. Mein Kunde, Auftraggeber oder einfach die Person, die Bedürfnisse, Wünsche oder Forderungen an ein zu schaffendes Produkt hat, lernt bei unserer Zusammenarbeit oft ebenso dazu. Oder den Menschen werden Dinge wieder bewusst, die über die Zeit bereits in deren Unterbewusstsein abgesunken sind. Das ist ein sehr angenehmer Aspekt bei dieser Arbeit: Wenn beide Parteien dabei lernen und einen Nutzen daraus ziehen können. Das macht zufrieden und schweißt zusammen. Regelrecht Spaß macht das Ganze, wenn man eine gewisse Freude an Erkenntnisgewinn und Lernbereitschaft mitbringt. Mir geht es oft so, dass ich denke oder sage „Ah, jetzt hab‘ ich’s kapiert.“ oder „Das habe ich verstanden.“ Toll, wenn einem ein Licht aufgeht. Wenige Minuten später ist das Licht dann wieder aus, weil man merkt, dass man es doch noch nicht so ganz verstanden hat. Aber gut, dann muss man dranbleiben. Aufgeben gilt nicht. Nur ein tiefes Verständnis des Fachwissens bringt mich weiter. Denn: Eigentlich geht es gar nicht um mich und meine Tätigkeit, sondern immer um andere Menschen, die ich mit diesem erlangten Wissen bediene. Soll heißen: Ich muss das Wissen so tief durchdrungen haben, dass ich es anderen Menschen weitergeben kann. Vorhin hatte ich das „Vermitteln“ genannt. Die Herausforderung ist allerdings nicht das Weitergeben. Dafür haben wir Requirements-Engineers diverse Techniken, die man in ganz klassischen Ausbildungs- oder Lernprozessen erlernen und üben kann. Sondern: Mein Wissensempfänger muss das benötigte Wissen verstehen, also ebenso durchdringen wie ich. Darum geht es am Ende. Ich verstehe mich deshalb als ein Übersetzer oder Katalysator. Ich muss dafür sorgen, dass die Wünsche (wir Requirements-Engineers machen daraus Anforderungen) eines Menschen möglichst exakt im Kopf eines anderen Menschen landen, welcher das Gewünschte anschließend umsetzen kann. Die Kunst dabei ist, dass beide das exakt gleiche Bild des zu entwickelnden Systems im Kopf haben. Und wie machst du das konkret in deinem Arbeitsalltag? Rainer: Hm, jetzt kommt die Realität. Grundsätzlich hilft mir dabei mein „Handwerkszeug“. Das sind allerlei Techniken zur Wissensermittlung, Dokumentation, Qualitätssicherung, Verwaltung, Analyse und Vermittlung von Wissen oder eben Anforderungen. Ich persönlich visualisiere und modelliere gerne, weil mir das für mein eigenes Verständnis hilft und weil ich zu Papier gebrachte Dinge gut für Diskussionen und Abstimmungen nutzen kann. Um zu wissen was ich in mehr oder weniger formalen Beschreibungsmöglichkeiten zu Papier bringen muss, bereite ich Workshops vor, führe diese durch und bereite diese nach. In diesen Workshops nutze ich verschiedene Ermittlungstechniken und Simulationen. Ich arbeite dabei gerne sehr interaktiv mit den Teilnehmern. Das erhobene Wissen wird dann dokumentiert. Das dient in erster Linie zu dessen Bewahrung, aber auch zur Rückspiegelung zu den Teilnehmern, um sicherzustellen, dass alle das Gleiche Bild im Kopf haben. Meine Dokumentation nutze ich ebenso für die Vermittlung zu den Entwicklern. Das reicht aber nicht aus. Auch mit den Menschen, die die Informationen weiterverarbeiten, muss ich direkt und persönlich arbeiten. Nur lesen ist hierbei nicht das Maß der Dinge. Neben dem Herausfinden dessen, was ein System können soll, gibt es oft auch die Aufgabe zu dokumentieren, was ein entwickeltes System (egal in welchem Stand) tatsächlich tut. Hierfür erstelle ich Produktdokumentationen fachlicher Art oder auch Benutzerhandbücher. Das sind zusätzliche Liefergegenstände für den Kunden neben der eigentlichen Software. Wie das in einem konkreten Arbeitstag aussieht ist abhängig von anstehenden Terminen, die vorbereitet werden wollen oder der Priorisierung meiner Aufgaben. Es gibt Tage, an denen ich nur modelliere, es gibt aber auch Tage, an denen ich viele kleinere Aufgaben nacheinander abarbeite. Oder ich bin beim Kunden vor Ort und führe Workshops durch. Die Tage sind also nicht immer gleich – jedenfalls nicht über einen längeren Zeitraum. So wird es nie langweilig. Gibt es Dinge, die du besonders beachten musst? Rainer: Ja, die gibt es. Neben dem bisher Erzählten muss ich mit weiteren Herausforderungen umgehen. Als erstes zu nennen wäre: Bei all meinen Tätigkeiten muss ich mich in die Prozesse und Vorgehensweisen beim Kunden (das kann auch die Produktentwicklung im eigenen Haus sein) integrieren, damit der Gesamtentwicklungsprozess gut läuft. Das ist immer wieder unterschiedlich, aber auch spannend. Heute arbeiten viele Projekte agil. Das gab es früher in dieser Ausprägung noch nicht. Auch daran muss ich mein Vorgehen und meine Methodik anpassen. Es macht einen Unterschied, ob ich Requirements-Engineering in einem Vorgehen nach Wasserfall durchführe, oder ob ich Teil eines Teams in Scrum bin, um nur zwei Möglichkeiten zu nennen. Die Variationen von Entwicklungsprozessen und deren Randbedingungen scheinen fast unendlich. Man muss also auch mit den unterschiedlichsten Vorgehensweisen umgehen können. Dennoch gibt es gleichartige Muster, die man mit ein bisschen Erfahrung erkennt. Ein weiteres Beispiel: Wenn es um sicherheitskritische Systeme geht, müssen Anforderungen eine hohe Qualität besitzen. Hierbei gilt es sehr darauf zu achten, dass die Anforderungen vollständig, eindeutig, nachvollziehbar sind und vorgegebene Standards einhalten. Zu guter Letzt ist es notwendig sich auf die unterschiedlichen Charaktere einzustellen, mit denen man arbeitet. Jeder Mensch ist anders und deshalb muss ich meine Kommunikation und meinen Umgang je nach Gesprächspartner anders wählen. Du bist schon lange dabei. Was macht es (immer noch) interessant für dich? Rainer: Gute Frage. Mir gefallen daran eine Menge unterschiedlicher Dinge: Ich habe bis heute Spaß daran, mich in neue und unbekannte Themenfelder hineinzudenken. Anders ausgedrückt: Es ist richtig interessant zu verstehen, wie
Was macht eigentlich ein Scrum Master?
Was bedeutet Scrum und wie sieht der Alltag eines Scrum Masters eigentlich aus? Damit ihr eine bessere Vorstellung davon bekommen könnt, haben wir dies einmal für euch zusammengefasst. Scrum… …nutzt einen iterativen, inkrementellen Ansatz, um komplexe Produkte zu entwickeln und Risiken zu kontrollieren, mittels drei Säulen: Transparenz aller Aspekte des Prozesses, der Arbeit und der Entscheidungen. So werden Hindernisse und Risiken schneller erkannt und können behandelt werden. Überprüfung des Fortschritts bei der Produktumsetzung, des Arbeitsablaufes und der Rahmenbedingungen der Entwicklung sowie der Qualität der Arbeit und der Prozesse. Empirische Prozesse und Erkenntnisse werden eingesetzt um im nächsten Schritt Verbesserungen herbeizuführen. Anpassung an die aktuelle Situation um auf Veränderungen oder Kundenwünsche reagieren zu können. Anpassungen erfolgen durch Veränderung der Anforderungen. Dies geschieht z.B. durch Umpriorisierungen, Änderungen am Entwicklungsprozess, z.B. als Ergebnis einer Untersuchung durch das Team oder bereits während der Entwicklung innerhalb des Sprints durch direktes Feedback der Stakeholder. Anpassungen basieren auf Erkenntnissen und Untersuchungen während der Entwicklung und sind derKern der Agilität. Das Scrum-Team besteht aus… …dem Product Owner: Verantwortlicher für die Wertmaximierung des Produkts durch Definition und Auswahl der wichtigsten und wertvollsten Anforderungen zur Umsetzung. Der Product Owner entscheidet dies selbstständig, auf Basis von eigener Erfahrung und Feedback der Anwender. Neben dieser Verantwortung ist der Product Owner ebenfalls für die Kommunikation mit den Stakeholdern und für das Verständnis der Anforderungen durch das Entwicklungsteam zuständig. …dem Entwicklungsteam: Profis, die am Ende jeden Sprints ein fertiges Inkrement übergeben, welches potentiell auslieferbar ist (PSIP). Während der Product Owner definiert und verantwortet, was fachlich notwendig ist, ist das Entwicklungsteam dafür verantwortlich, wie es am besten umzusetzen ist. Dazu gehören die Auswahl der passenden Technologie und Architektur sowie die Gestaltung der Entwicklungsprozesse. …dem Scrum Master: Trainer, Coach und Verantwortlicher für die Einführung und das Erlernen eines Scrum Prozesses im Projekt. Zum Wirkungsbereich eines Scrum Masters gehören sowohl die Entwicklungsteams, als auch Management-Rollen um die notwendigen Veränderungen für die Einführung eines funktionierenden agilen Arbeitsprozesses zu unterstützen. Durch die Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses gibt der Scrum Master den Teams Werkzeuge um sich dauerhaft selbst zu überprüfen und eigenständig auf Anforderungen und Veränderungen reagieren zu können. Um die Teams weiter zu unterstützen sorgt der Scrum Master auch dafür, dass Hindernisse im Entwicklungsprozess und der Organisation aus dem Weg geräumt werden um eine flüssige Entwicklung zu ermöglichen. Als Verantwortlicher für die Einführung und Durchführung von Scrum vermittelt der Scrum Master nicht nur die Werte von Scrum, sondern sorgt auch dafür, dass die Zeremonien inklusive ihrer Ziele und Werte verstanden und richtig durchgeführt werden. Die Regeln von Scrum werden erklärt und auf ihre Einhaltung wird geachtet. Scrum Ereignisse… …dienen dazu die Entwicklung zu organisieren und den iterativen Ansatz zu implementieren. Scrum Ereignisse finden regelmäßig zu bestimmten Zeitpunkten statt. Jedes Ereignis verfolgt ein eigenes Ziel im Rahmen des iterativen Scrum Prozesses und ist Teil des Gesamtkonzepts. Der Sprint (i.d.R. 2-4 Wochen): das Herz von Scrum innerhalb dessen ein fertiges, nutzbares und potenziell auslieferbares Produkt-Inkrement hergestellt wird. Ist ein Sprint zu Ende, beginnt sogleich der nächste. Es gibt keine Pausen zwischen Sprints. Sprint Planning (max. 8 Stunden): Planung der Arbeit für den kommenden Sprint. Dazu gehört die Besprechung der Backlog-Items, Definition eines Sprint-Ziels und interne Planung der Arbeit durch das Entwicklungsteam. Sprint-Ziel: Die Definition eines Sprint Ziels bietet Flexibilität in Bezug auf die Umsetzung und verhindert somit eine zu starke Fixierung auf einzelne Backlog Items. Das Sprintziel bietet also einen Leuchtturm für die Umsetzung innerhalb des Sprints und keinen genauen Fahrplan. Sollte das Sprint Ziel während des Sprints in Gefahr geraten, also eine Umsetzung ggf. nicht möglich oder nur in anderem Umfang möglich sein, stimmen sich Entwicklungsteam und Product Owner über die Erkenntnisse und Optionen ab um den zu liefernden Wert weiterhin zu maximieren. Daily Scrum (max. 15 Minuten): Synchronisierung der nächsten Aktivitäten und Planung bis zum nächsten Daily Scrum. Dabei verständigt sich das Entwicklungsteam über die nächsten zu erledigenden Aufgaben und koordiniert sich selbst. Hindernisse werden transparent angesprochen und deren Beseitigung koordiniert. Sprint Review (4 Stunden): Bietet die Gelegenheit am Ende eines Sprints den aktuellen Produktstand zu begutachten, Feedback durch die Stakeholder einzuholen und auf dieser Basis das Product Backlog für zukünftige Iterationen anzupassen. Am Sprint Review sind alle interessierten Parteien (Stakeholder) eingeladen. Das Entwicklungsteam und der Product Owner präsentieren die Ergebnisse der aktuellen Iteration. Ggf. gibt es auch die Möglichkeit, das Produkt selbst auszuprobieren. Sprint Retrospektive (3 Stunden): Ist ein Mittel zur Selbstreflektion und bietet dem Scrum-Team die Möglichkeit sich selbst zu überprüfen und Verbesserungen und Veränderungen für den nächsten Sprint zu beschließen. Eine Retrospektive findet üblicherweise zwischen dem Sprint Review und dem nächsten Sprint Planning statt um ggf. direkt in der Planung Verbesserungen einfließen zu lassen. Scrum Artefakte… … repräsentieren Arbeit oder Wert um Transparenz sowie Möglichkeiten zur Überprüfung und Anpassung zu schaffen. Product Backlog: Ist eine nach Wert oder Anwendernutzen geordnete Liste von Anforderungen, Funktionen, Verbesserungen und Fehlerbehebungen, die das Produkt nach aktuellem Stand noch erhalten soll. Es ist nie vollständig und entwickelt sich mit dem Produkt weiter. Das Product Backlog wird durch den Product Owner verwaltet indem neue Wünsche hinzugefügt, überflüssiges entfernt, Details ausgearbeitet und Priorisierungen/Reihenfolgen geändert werden. Der Detailgrad des Product Backlog ist nicht einheitlich, so sind die obersten Einträge üblicherweise genauer detailliert, während Anforderungen in weiter Ferne noch grob beschrieben sind. Sprint Backlog: Ist die Summe aller ausgewählten Product Backlog-Einträge für den Sprint und macht den Stand und die Menge der zu erledigenden Arbeiten sichtbar, die zur Erreichung des Sprint-Ziels notwendig sind. Inkrement: Ist das Ergebnis aller in einem Sprint fertiggestellten Product Backlog-Einträgen. Bei dem Inkrement handelt es sich um ein ausführbares Produkt. Time Box: Die angegebenen Zeiten richten sich nach einem einmonatigen Sprint Habt ihr Lust bekommen, als Scrum Master zu arbeiten? Wir haben momentan eine offene Stelle als Scrum Master – hier erhaltet ihr nähere Infos! Was wir schon einmal versprechen können: Bei isento herrscht eine angenehme, kollegiale Atmosphäre, eine offene Unternehmenskultur und flache Hierarchien. Unsere Arbeit erledigen wir mit Leidenschaft und die Work-Life-Balance kommt auch nicht zu kurz – regelmäßige Team-Events, flexible Arbeitszeiten und die stets prall gefüllte Eistruhe sorgen schon dafür. Isento CAReer Bist du Scrum Master, Agile Coach oder hast sonstige Erfahrungen im Projektmanagement gemacht? Dann schau doch einfach mal bei unseren