Die isento Küchenschlacht – Oder wie die Mango auf das Kanban-Board kam

Etwa alle zwei Monate kommen die Mitarbeitenden der isento GmbH zum schon fast traditionellen Duke Day zusammen. Morgens starten wir den Tag immer mit News aus der Firma: Updates zu aktuellen Projekten, Teilnahmen an Veranstaltungen, gewonnene Preise und Fördergelder oder auch Vorstellungen von neuen Mitarbeitenden. Danach werden verschiedene Themen im Open-Space-Format diskutiert. Jede:r hat die Chance, Themen vorzuschlagen, zu präsentieren und anschließend in kleinen Workshop-Runden zu besprechen. Von der Planung für ein isento-Skiwochenende bis hin zu Buchbesprechungen oder Diskussionsrunden zu NFAs für Webanwendungen – die Vielfalt der Themen ist immer sehr groß. Damit auch am Nachmittag alle isentos konzentriert bei der Sache sein können, organisiert unser Marketingteam normalerweise ein leckeres Mittagessen über einen Cateringanbieter. Nach zwei Jahren Duke Days hatten wir also nicht nur schon allerlei Speisen durch, langsam gingen uns auch die Caterer aus. Denn eines ist klar: Langweilig soll es bei isento nicht werden! Und so kam beim Duke Day im Juni kurzerhand eine neue Idee auf: Warum nicht einfach mal selbst kochen? Gesagt, getan. Es wurde ein Open Space für die „isento Küchenschlacht“ eingerichtet und mögliche Gerichte wurden gebrainstormt. Recht schnell fanden sich auch kompetente Köche, die die Führung der Schlacht übernehmen wollten. Der harte Kern der Truppe traf sich auch nach dem Open Space noch einige Male, um die Kochaktion zu planen. Denn einfach war die Aufgabe nicht, immerhin knapp 60 hungrige Kolleg:innen galt es zu versorgen. Dazu brauchte das Team nicht nur ein Gericht, welches sich auch in großen Mengen produzieren lässt, es mussten auch die Voraussetzungen vor Ort einberechnet werden. So wurden Aufgaben verteilt, Zutaten auf die Einkaufsliste gesetzt und Equipment wie große Schalen, Schöpfkellen und Reiskocher auf Verfügbarkeit geprüft. Am Tag der Tage ging es dann direkt morgens nach den Firmennews los: Das Küchenschlacht-Team zog sich in unsere Zweitküche zurück, um ungestört ans Werk gehen zu können. Das Ziel war es, ein Buffet auf die Beine zu stellen, von dem sich jede:r Mitarbeiter:in eine eigene Bowl zusammenstellen konnte. Neben vielen frischen Zutaten und proteinreiche Toppings, sollten vor allem verschiedene Soßen für Abwechslung sorgen. Die ganze Arbeit sollte aber nicht nur den Küchenchefs überlassen werden; auch die Kochaktion war als Open Space geplant. Es versteht sich von selbst, dass das Team unter der Leitung unseres Agilen Coaches Simon bestens strukturiert vorging: Kurzerhand wurde die Küchenwand in ein Kanban-Board umgewandelt, und jede:r neugierige Kolleg:in konnte sich bei Bedarf eine Aufgabe nehmen und loslegen. So wurden Mangos aufgetaut, Gurken geschnitten und Salate gewaschen. Der Reis wurde gekocht, das Hühnchen mariniert und die Soßen angerührt. Das Ganze lief so reibungslos, dass das Team deutlich vor der Zeit mit allen Aufgaben fertig war und das Buffet in unserer großen Küche aufbauen konnte. Nach und nach tauchten neugierige Kolleg:innen aus den Spaces in der Küche auf und wollten frühzeitig naschen, aber so geht das natürlich nicht 😉 Gemeinsam wurde das Buffet pünktlich um 12:30 Uhr eröffnet und sorgte für große Begeisterung. Insbesondere der saftige Lachs und die intensiven Soßen ernteten Lob von allen. Auch das Feedback-Board sprach Bände: Alle wünschten sich, erneut vom Team bekocht zu werden, und so wird die isento Küchenschlacht bald in die nächste Runde gehen. Ines Milovanov Ines ist Marketing Managerin bei isento

Weit, weiter, isento – oder wie wir die B2Mission gemeistert haben

In den letzten Jahren waren wir von isento immer gerne als Team bei verschiedenen Aktiv-Challenges mit am Start. Da Veranstaltungen wie der B2Run, an dem wir zuletzt 2019 teilgenommen haben, aktuell coronabedingt leider ausfallen, haben wir uns schlau gemacht und die B2Mission für uns entdeckt. Hier sportelt jeder Teilnehmer für sich oder gemeinsam mit anderen in der erlaubten Kleingruppen-Größe und sammelt beim Laufen oder Radfahren Punkte für jeden zurückgelegten Kilometer. Da es uns im letzten Jahr so viel Spaß gemacht hat, waren wir natürlich auch 2021 wieder mit dabei. Unsere Ergebnisse bei der Challenge Vier Wochen lang galt es also nun, so viele Punkte wie möglich für unser Team zu sammeln. Intern entbrannte ein heißer Wettkampf darüber, wer dabei die meisten Punkte einheimsen und sich an die Spitze der Teilnehmerliste befördern konnte. Inzwischen liegt uns die Auswertung Schwarz auf Weiß vor und die Ergebnisse wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten. Insgesamt sind unsere 16 Teilnehmer:innen stolze 3.089,9 km gelaufen oder Rad gefahren – wir finden, das kann sich sehen lassen! Das Team hat 478 Checkpoints passiert, insgesamt über 245 Stunden trainiert und 475.146 Punkte gesammelt. Damit kamen wir auf Platz 45 deutschlandweit unter den Teams in unserer Gruppengröße. B2Mission 2021 – gemeinsam stark Was uns an derartigen Events besonders gut gefällt? Zuallererst natürlich das Gemeinschaftsgefühl und die Gespräche, die dadurch entstehen. Wir freuen uns immer über gemeinsame Themen und neue Gelegenheiten, uns mit unseren Kolleg:innen auszutauschen und sie so etwas besser kennenzulernen. Außerdem legen wir auch großen Wert auf die Gesundheit unserer Mitarbeiter:innen. Deshalb bieten wir immer wieder Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung wie die B2Mission, aber zum Beispiel auch mal ein Achtsamkeitsseminar an. Zu guter Letzt ist die Bewegung an der frischen Luft natürlich eine gern gesehene Abwechslung zum Büroalltag, inbesondere zu Zeiten des Home Office. Viele wollten auch gerade deshalb mitmachen, um mal wieder den inneren Schweinehund zu überwinden und vielleicht auch das ein oder andere dem Lockdown geschuldete zusätzliche Kilo auf den Hüften wieder loszuwerden. Diesbezüglich haben sich unsere Erwartungen erfüllt: Es sind nicht nur ein paar Kilos gepurzelt, sondern wir sind auch mal wieder raus gekommen in die Natur und haben dabei viele schöne Ecken entdeckt – und das nicht nur in Nürnberg, sondern auch in München, Stuttgart oder sogar in den Alpen. Danke an dieser Stelle nochmals an alle, die an der Challenge teilgenommen haben – wir freuen uns schon, wenn es im Herbst mit der nächsten B2Mission wieder losgeht! Lisa Abolt Lisa ist Online Marketing Managerin bei isento

Ein Tag, 18 Mitarbeiter, 500 Bäume: Unser CSR-Projekt im Wald

Am Samstag, den 30.03.2019, haben wir uns bereits um 8 Uhr vor dem Firmengebäude getroffen, um gemeinsam in Richtung Fichtelgebirge zu unserem CSR-Projekt zu starten. Einigen hat die Uhrzeit zwar gar nicht zugesagt, dennoch waren glücklicherweise alle pünktlich und wir konnten zeitig losfahren. Angekommen am Rande des Stadtwaldes von Marktredwitz, haben wir das Team vom Bergwaldprojekt e.V. und von der Bayerischen Staatsforsten AöR getroffen, mit denen wir gemeinsam in den Wald hinein gefahren sind. Dort haben schon unsere 500 Weißtannen auf uns gewartet, die es einzupflanzen galt. Zunächst konnten wir uns noch bei einem Brezelfrühstück im Wald mit Tee und Kaffee stärken, bevor es an die Arbeit ging. Bedeutung von Waldökosystemen als Lebensgrundlage Peter Naumann, Projektleiter CSR und Öffentlichkeitsarbeit beim Bergwaldprojekt, hat uns nach dem Frühstück eine kurze Einführung in das Waldökosystem gegeben und hat uns erläutert, warum es so wichtig ist, dieses zu schützen und zu erhalten. Als Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten, Süßwasserspeicher und natürliche Klimaregelung bilden Wälder die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen auf der Erde. Nach einer kurzen Demonstration über die richtige Technik des Pflanzens ging es auch schon los. Wir taten uns in Zweier-Teams zusammen und schaufelten, knieten uns in den Dreck und kamen dabei auch ganz schön ins Schwitzen. Gleichzeitig hat es aber auch eine Menge Spaß gemacht und einen der kleinen Setzlinge sicher im Waldboden einzusetzen und zu wissen, was man da geleistet hat, war auch ein tolles Gefühl. Nachhaltigkeit fängt im Kleinen an Nach zwei Stunden getaner Arbeit haben wir die wohlverdiente Mittagspause genossen. Es gab einen leckeren veganen Waldeintopf mit Brot. Auch mit Äpfeln und Schokolade sowie verschiedenen Getränken wurden wir versorgt. Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten, erklärte uns Peter Naumann noch einiges zum Thema Nachhaltigkeit und zum individuellen CO2-Abdruck jedes Menschen heutzutage. Hier lohnt es sich, über den Tellerrand zu sehen und zu überlegen, wie man selbst es besser machen könnte – denn oft helfen schon kleine, nachhaltigere Entscheidungen sehr viel. Dies sind Veränderungen, die jeder durchführen kann, und wenn es immer mehr Menschen tun, wird sich das Ergebnis schnell zeigen. CSR-Projekt erfolgreich umgesetzt Nach der Mittagspause ging es noch einmal weiter mit dem Pflanzen, dieses Mal an anderer Stelle im Wald. Da wir aber bereits vor der Pause ca. 380 Bäumchen eingesetzt hatten, waren die verbleibenden Setzlinge verhältnismäßig schnell gepflanzt. Nachdem auch die letzte kleine Weißtanne im Boden war, haben wir uns noch einmal versammelt, um den Tag Revue passieren zu lassen. Gegen 16 Uhr haben wir dann schließlich die Heimreise nach Nürnberg angetreten. Vielen Dank an das Team vom Bergwaldprojekt für die Unterstützung bei unserem CSR-Projekt 2019! Wir haben viel gelernt und möchten auch im kommenden Jahr wieder ein soziales Projekt umsetzen. Wir freuen uns bereits darauf! Lisa Abolt Lisa ist Online Marketing Managerin bei isento

Unser Lego Millennium Falcon lernt fliegen!

Bereits am 05. November vergangenen Jahres haben wir mit dem Aufbau des LEGO Star Wars™ UCS Millennium Falcon™ den Schnellbaurekord versucht zu brechen – und es auch geschafft (hier geht’s zum Video im Schnelldurchlauf). Die Revanche vom ursprünglichen Rekordhalter heise scheiterte am 02. Dezember schließlich. Wir sind also weiterhin Rekordhalter im Schnellbau des Lego Millenium Falcons und darauf auch mächtig stolz! Wir wollten unserem Falcon also etwas ganz Besonderes gönnen und ihn fliegen lernen lassen. Dazu haben wir zunächst einen Vertical Stand zusammengebaut. Heute war es dann so weit und wir haben den Falcon darauf montiert. Das Ganze geschah natürlich in höchst-präziser Handarbeit und den gelegentlichen Anweisungen aus dem Off. Als Erstes mussten die Füße des Falcon entfernt werden. Außerdem musste geprüft werden, ob auch alle Teile fest zusammen sitzen. Leider musste zu diesem Zweck auch Prinzessin Leia ihren Stammplatz am Steuer verlassen. Die Spannung war kaum auszuhalten als ein Teil unseres Schnellbau-Teams den Falcon schließlich in Schräglage versetzt und an seiner Halterung befestigt hat. Auch der Transport von seinem ursprünglichen Platz an ein sonniges Fleckchen im Besprechungszimmer hat er gut überstanden. Ein paar Bilder der Aktion wollen wir unseren Lesern natürlich nicht vorenthalten. Übrigens, wer auch Lust hat, sich am Aufbau des Lego Millenium Falcons zu probieren – die nächsten 10 neuen Kollegen, die bei uns in der Entwicklung anfangen, bekommen zum Start einen LEGO Star Wars™ UCS Millennium Falcon™ geschenkt! Am besten gleich einmal in unsere Stellenangebote schauen – vielleicht ist für dich ja etwas dabei? Anika Danner Anika ist Head of Marketing bei isento

Bei uns ist es vollkommen okay!

Durchatmen, abschalten, Kraft tanken oder eine kreative Auszeit nehmen. Das ist nicht nur okay, es ist oftmals sogar erforderlich um danach wieder voll durchstarten zu können. Das Engagement der Mitarbeiter ist bei isento der besagte Schlüssel zum Erfolg. Die Leidenschaft und das Augenmerk für die wichtigen Dinge spiegeln sich in den einzigartigen Lösungen wider, die wir für unsere Kunden realisieren. Wir nehmen Herausforderungen nicht nur an, gemeinsam meistern wir sie auch erfolgreich. Jeder Mitarbeiter ist hierfür wichtig und ein wertvoller Teil des isento-Teams. Doch soll jedem auch sein Freiraum zur Verfügung stehen, integriert und trotzdem losgelöst von dem beruflichen Alltag. isento ist Portugiesisch und bedeutet „frei“. Unsere „Es ist okay – Liste“ soll dir einen Einblick in diese Freiheit geben. Denn: „Der beste Weg zum Fortschritt ist der Weg zur Freiheit.“ John F. Kennedy (26.6.1963) Es ist okay … … zu sagen „Ich weiß es nicht.“ … zu Hause zu bleiben, wenn Du Dich krank fühlst. … zu sagen, dass Du es nicht verstehst. … zu fragen, wofür Abkürzungen stehen. … Dinge mal zu vergessen. … sich aktiv einzubringen. … vom Team abhängig zu sein. … um Hilfe zu bitten. … nicht alles zu wissen. … leise zu sein, sich zurückzuziehen. … laut zu sein, zu plaudern, zu scherzen und zu lachen. … Dir Deine Kopfhörer aufzusetzen. …“Nein.“ zu sagen, wenn Du zu viel zu tun hast. … Fehler zu machen. … zu singen. … zu seufzen. … Deine Emails außerhalb der Arbeitszeiten nicht zu lesen. … Deine Emails während der Arbeitszeit nicht ständig zu lesen. … einfach locker zu lassen. … einen Kollegen durch Fragen zu stören. … woanders hinzugehen, um sich konzentrieren zu können. … Feedback zur Arbeit anderer anzubieten. … Dinge zu hinterfragen, mit denen Du Dich nicht wohlfühlst. … einen Happen zu essen oder einen Kaffee zu trinken. … Tee zu bevorzugen. … einen unordentlichen Schreibtisch zu haben. … einen ordentlichen Schreibtisch zu haben. … so zu arbeiten wie Du es am liebsten magst. … die Chefs zu bitten sich darum zu kümmern. … Pechtage zu haben. … freie Tage zu haben. Anika Danner Anika ist Head of Marketing bei isento

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Auf dem Bild ist eine Frau zu sehen, die kurze braune Haare hat und einen orangenen Blazer trägt.

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