Am 10.10. war es endlich mal wieder soweit: unsere Kundenveranstaltung isento.Plus hat stattgefunden. Unter dem Motto „KI ist nicht 42 – Don’t Panic!“ haben wir spannende Einblicke gegeben, wo künstliche Intelligenz bereits tatsächlich helfen kann und wo noch nicht.
Kurzweilige Podiumsdiskussion
Die Veranstaltung startete mit einer lebhaften und kurzweiligen Podiumsdiskussion (toll moderiert von unserem Kollegen Christian), die alle Anwesenden fesselte. Experten aus den Bereichen Recht, Forschung und Wirtschaft teilten ihre Erfahrungen und beantworteten Fragen, die den Teilnehmern auf der Seele brannten. Wir haben uns sehr gefreut, dass wir folgende Teilnehmer dafür gewinnen konnten:
Marion Schultz, Rechtsanwältin und Gründerin Trenchant Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Prof. Dr. Martin Wiener, Chair of Business Information Systems, esp. Business Engineering TU Dresden
Dr. – Ing. Axel Plinge, Leiter einer Gruppe von Wissenschaftlern im Bereich KI, Fraunhofer IIS
Dr. Shota Okujava, CEO der isento GmbH
Um nur eine von vielen spannenden Erkenntnissen hier zu teilen: Aktuell wird beim Einsatz von KI meistens über Assistenz- oder Automatisierung nachgedacht. Dabei sollten beide Ansätze gemeinschaftlich gedacht werden, um sinnvollen und längerfristigen Mehrwert zu schaffen. Es war großartig zu sehen, wie viel Interesse in der Luft lag! Vielen Dank an alle Teilnehmenden.
Spannende Labs
Ein weiteres Highlight waren die interaktiven Labs. Hier konnte man unsere hauseigenen Produkte pib, den humanoiden Roboter und TRYB, die KI-Plattform live erleben. Wie TRYB auch im Einsatz beim Kunden Anwendung findet, konnte man beim Lab on Onsite.ai erleben. Auch der Einsatz von KI im Requirements Engineering konnte mittels eines eigenen konzipierten Chatbots ausgetestet werden. Abgerundet wurden die Labs mit dem der Frage wie man Team- und Projektmetriken für valide Forecasts nutzen kann.
Gute Stimmung und der berühmte Donnergurgler
Neben den fachlichen Inhalten kam auch der gesellige Teil nicht zu kurz. Bei gutem Essen und in entspannter Atmosphäre konnten sich die Teilnehmer austauschen und vernetzen. Und für die, die ihr Handtuch mitgebracht hatten (siehe Titel der Veranstaltung 😉), gab es den berühmten pangalaktischen Donnergurgler zur Verkostung. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.
