Wir von isento möchten, dass sich jedes neue Teammitglied bei uns willkommen und rundum wohl fühlt. Um sicherzugehen, dass uns das gelingt, haben wir bei einigen neuen Kolleg:innen nachgefragt, wie sie sich in ihr Team und ihren Arbeitsalltag eingefunden haben und auf was sie sich für die Zukunft freuen. Spoiler-Alert: Die legendären isento-Parties scheinen hoch im Kurs zu stehen.
Teil 1 der Reihe verpasst? Hier geht’s zum ersten Teil des Artikels!
Wie hast du die Kolleg:innen kennengelernt? Hast du dich gut aufgenommen gefühlt?
Svetlana (Software Tester): Fast alle meinen Teamkolleg:innen habe ich persönlich kennengelernt, die anderen über Video-Konferenzen.
Ibraheem (Software Developer): Die meisten Kolleg:innen bei mir im Team habe ich persönlich kennengelernt und sie sind sehr freundlich.
Carina (Software Developer): Ich habe mich vom ersten Tag an sehr willkommen gefühlt. Einige meiner Kolleg:innen haben mich sogar persönlich am Schreibtisch besucht, um sich mir vorzustellen. Aber die meisten Kolleg:innen habe ich dann doch vor der Kaffeemaschine kennengelernt – das gemeinsame Warten auf eine Tasse Kaffee verbindet.
Christian (Product Owner): Ganz zu Beginn tatsächlich zum Teil an der Kaffeemaschine, als ich noch regelmäßig vor Ort war und sich neben mir noch 3-4 Kolleg:innen ins Büro verirrt hatten. Und dann natürlich ganz viel online. Meist blieb am Ende von Terminen oder kurzen Absprachen immer etwas Zeit, um sich kennenzulernen.
Was gefällt dir bei isento und bei deiner Arbeit besonders gut? Wurden deine Erwartungen erfüllt?
Svetlana (Software Tester): Als Softwaretesterin macht es mir total Spaß, Softwareprodukte aus verschiedenen Perspektiven betrachten zu können und diese auf Herz und Nieren zu prüfen. Der Arbeitstag ist immer abwechslungsreich und ich bin immer wieder mit verschiedenen Aufgaben konfrontiert. Im Moment ist es mir wichtig, möglichst viel dazu zu lernen, mich mit unterschiedlichen Testmethoden und Testtechniken vertraut zu machen und meine Programmierkenntnisse zu vertiefen. Bei isento gefällt mir die Duz-Kultur und die familiäre Atmosphäre. Das trägt enorm zu einem angenehmen Arbeitsklima und einem “Wir-Gefühl” bei. Man kommt dann gerne zur Arbeit und bringt seine Leistung.
Anna (Requirements Engineer): Ich mag den lässigen Umfang miteinander, keiner ist zu verbissen oder verbohrt, man kann jederzeit nachfragen und sich austauschen. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben bei isento.
Ibraheem (Software Developer): Das Team-Work und die gute Arbeitsatmosphäre.
Carina (Software Developer): isento gelingt es, dass das Gemeinschaftsgefühl trotz Pandemie, Social Distancing und Remote-Arbeit nicht verloren geht – etwa durch firmeninterne Events, bei denen alle zusammen kommen und sich austauschen. Obwohl diese Events derzeit nur virtuell stattfinden, machen sie trotzdem großen Spaß.
Christian (Product Owner): Definitiv die tollen Kolleg:innen! Insbesondere in meinen aktuellen Projekten kann ich zu jeder Zeit Kolleg:innen, die auch schon einmal in dem gleichen Umfeld unterwegs waren, mit Fragen löchern. Rückblickend empfand ich das erste halbe Jahr als einen super Beginn bei isento, ich hoffe, das geht genauso weiter 😊
Worauf freust du dich, wenn das Leben irgendwann in hoffentlich naher Zukunft wieder zur Normalität zurückkehrt – in Bezug auf die Arbeit, aber auch auf persönlicher Ebene?
Svetlana (Software Tester): Ganz klar: Darauf, alle Kolleg:innen persönlich kennen zu lernen, sich in der Mittagspause über diverse Themen auszutauschen und mit meiner Familie wieder ohne Einschränkungen in verschiedene Länder zu reisen.
Anna (Requirements Engineer): Ich freue mich auf eine Dachterrassenparty – die habe ich entweder immer verpasst oder sie fanden nicht statt aufgrund der Corona-Regeln.
Ibraheem (Software Developer): Die andere Teamkolleg:innen persönlich kennenlernen und zusammen essen und feiern.
Carina (Software Developer): Ich freue mich auf meine erste analoge Weihnachtsfeier bei isento.
Christian (Product Owner): Im Bezug auf die Arbeit freue ich mich auf jeden Fall neben den Vorzügen von Home-Office auch wieder auf die schönen Aspekte der Arbeit im Büro vor Ort, wie zum Beispiel spontane Kaffeepausen mit Kolleg:innen, Feierabendbier auf der Dachterrasse (oder in der Küche) oder mal einen Duke Day mit der gesamten Mannschaft vor Ort zu erleben. Auf persönlicher Ebene freue ich mich darauf, wieder spontaner sein zu können. Aktuell habe zumindest ich das Gefühl, bei jeder spontanen Idee erst einmal prüfen zu müssen, wie genau dafür die aktuellen Corona-Regeln aussehen, was mit welcher Impf-Kombination genau wie erlaubt ist und ob die jeweilige Freizeiteinrichtung/Gastronomie/… überhaupt regulär geöffnet hat oder spezielle „Corona-Öffnungszeiten“ hat.
Wenn du nun Lust bekommen hast, auch in unser Team zu kommen, schau doch mal bei unseren freien Stellen rein! Wir freuen uns auf dich.