Wir von isento möchten, dass sich jedes neue Teammitglied willkommen fühlt und alles bei uns vorfindet, was er bzw. sie für die Arbeit bei uns benötigt – von der passenden Hardware über fachliche Unterstützung bis hin zu einer Atmosphäre, in der man gerne arbeitet. Ob uns das gelingt? Wir haben nachgefragt bei einigen unserer neuen Kolleg:innen, die in einer ganz besonderen Situation bei uns angefangen haben: während der Corona-Pandemie.

Wie hast du den Einstieg bei isento erlebt? Wie lief die Einarbeitung ab?

Svetlana (Software Tester): Als ich bei isento angefangen habe, waren ziemlich viele Kolleg:innen jeden Tag im Büro. Mein Mentor war ständig für mich da, mein neues Team hat mich direkt sehr gut aufgenommen und war immer total hilfsbereit. Also, es war persönlich eine „ganz normale“ Einarbeitung.

Anna (Requirements Engineer): Mein Onboarding verlief sehr professionell. Nicht nur das formell Notwendige, sondern auch und im Speziellen das Fachliche. Das war ziemlich umfangreich mit Schulungen und Wissensaustausch, bevor es ins erste Projekt ging.

Ibraheem (Software Developer): Kurz und knapp – es war perfekt.

Carina (Software Developer): Zum Einstieg durfte ich an einem hausinternen Softwareprojekt mitarbeiten. Anfangs habe ich mich um kleinere Aufgaben gekümmert, z. B. Bug Fixes. Das hat mir gut gefallen, denn so konnte ich meine Kolleg:innen unterstützen und mich gleichzeitig mit der Codebasis vertraut machen.

Christian (Product Owner): Der Einstieg verlief bei mir eigentlich relativ problemlos, trotz Corona und den damit verbundenen verwaisten Büros. Ich war in den ersten 2-3 Wochen noch regelmäßig vor Ort, einfach um die Büros und auch ein paar Kolleg:innen, die auch da waren, kennenzulernen. Die Einarbeitung und auch das Kennenlernen von ein paar Kolleg:innen aus meinem Ressort erfolgte dann aber primär online. Da wir aber ja alle mittlerweile seit knapp zwei Jahren mehr oder weniger ausschließlich online arbeiten und man sich daran gewöhnt hat, war das kein größeres Problem. Bei irgendwelchen Fragen sind die Kolleg:innen alle nur eine kleine Teams-Nachricht oder einen schnellen Anruf weg, genauso wie sonst halt einen Schreibtisch oder ein Büro.

War es aufgrund der Home-Office-Regelungen eine besondere Situation, oder hat das für dich keinen Unterschied gemacht?

Svetlana (Software Tester): Am Anfang spürte ich gar nicht so einen großen Unterschied, zumindest was das Arbeiten anging. Alle Kolleg:innen, die von zu Hause aus arbeiten, sind immer über  Teams gut erreichbar; ich kann jederzeit anrufen, unabhängig davon, ob man sich vorher schon mal persönlich gesehen hatte.

Anna (Requirements Engineer): Da hatte ich Glück; mein Onboarding fiel noch in die Phase vor dem Lockdown und der Home-Office-Regelung. Ich persönlich glaube nicht, dass ich so viel mitgenommen hätte, wenn ich das alles ausschließlich im Home-Office gemacht hätte.

Ibraheem (Software Developer): Das macht für mich keinen Unterschied.

Carina (Software Developer): Glücklicherweise bin ich zu einem Zeitpunkt eingestiegen, als die Inzidenzen noch relativ gering waren und Home-Office eine Möglichkeit, aber kein Gebot war. Die meisten meiner Kolleg:innen konnte ich also vor Ort kennenlernen. Besonders nach zwei Semestern reiner Online-Lehre tat der persönliche Kontakt gut.

Christian (Product Owner): Die Situation war anders. Aufgrund der langen Home-Office-Zeit davor – ich habe die letzten 1,5 Jahre quasi ausschließlich zuhause gearbeitet – war es nichts Besonderes mehr. Aber der Start bei isento wäre ohne Corona und Home-Office sicherlich anders verlaufen. Insgesamt hatte ich aber das Gefühl, dass sich bei isento das virtuelle Zusammenarbeiten vom heimischen Schreibtisch schon super eingespielt hat, von daher war der Unterschied wahrscheinlich gar nicht mehr so groß. Einzig die Feierabendbierchen auf der Dachterrasse sind dem Home-Office zum Opfer gefallen 😉.

Wir waren natürlich neugierig und haben noch weitere Fragen gestellt – wollt ihr auch wissen, was unsere Kolleg:innen zum Arbeitsalltag bei isento gesagt haben? Das erfahrt ihr im nächsten Artikel.

Und wenn du findest, das klingt alles schon einmal sehr gut, schau doch mal bei unseren freien Stellen rein!

Autor